WDR5-Stadtgespräch am Donnerstag, 09. November, 20:00-21:00 Uhr (Einlass 19:15 Uhr)

 

Wer nicht live dabei sein konnte, kann die Sendung HIER nachhören:

https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/stadtgespraech/autobahn-neunundfuenfzig-duisburg-100.html

  

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Die A59 ist für viele Menschen rund um Duisburg nicht nur eine wichtige Pendlerstrecke, auch ist sie eine bedeutende Verbindung zum Duisburger Hafen und den angrenzenden Industriegebieten. Doch zur Wahrheit gehört auch: Die Autobahn ist mittlerweile überlastet und soll ausgebaut werden – wenn es nach den Plänen der Autobahn GmbH geht, soll die A59 zwischen dem Kreuz Duisburg und der Anschlussstelle Duisburg-Marxloh sechsspurig werden, außerdem soll sie dort oberirdisch verlaufen, angelehnt an die schon bestehenden Brücken der A59. Doch gerade im Stadtteil Meiderich würde die Autobahn sehr nah an die bestehenden Wohnhäuser heranrücken.


Nicht nur deswegen sind sich Stadt und viele Bürgerinnen und Bürger einig: Die A59 soll unterirdisch ausgebaut werden – mit einer Tunnellösung, die mehr Lebensqualität für die Menschen mit sich bringt. Die Autobahn GmbH lehnt einen Tunnel aber ab, denn so würden deutlich höhere Kosten entstehen, außerdem würde der Bau deutlich länger dauern. Die Fronten sind verhärtet. Kann es hier einen  ompromiss geben?


DARÜBER MÖCHTEN WIR MIT IHNEN UND FOLGENDEN GÄSTEN DISKUTIEREN:
SÖREN LINK, SPD, OBERBÜRGERMEISTER DER STADT DUISBURG
MARIO KORTE, LEITER AUßENSTELLE ESSEN, AUTOBAHN GMBH RHEINLAND
RUDOLF JUCHELKA, VERKEHRSGEOGRAF, UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN
OKKE HAMANN, NIEDERRHEINISCHE IHK


MODERATION: JUDITH SCHULTE-LOH UND TIM KÖKSALAN

 

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